diese frage hat sich gestern nacht die süße blonde im gefilmten manhattan gestellt (aufnem mac im gegensatz zu mir).
warum kämpft man eigentlich immer wieder ?
das territorien markieren in der bittersüßen zweisamkeit.
weil man die frosch - prinz geschichte aus der vorschulzeit noch immer glaubt?
oder die altgriechische version, daß menschen früher beide geschlechter in sich trugen, und aufgrund ihrer dekadenz den göttern gegenüber, von, eben diesen, eingeschlechtlich gemacht wurden, um seit diesem zeitpunkt auf der verzweifelten suche nach der anderen seite zu sein ?
mir wurde heute gesagt, daß es zwar in freundschaften spielregeln gibt, nicht aber in beziehungen.
das möchte ich so nicht glauben. aber vielleicht ist der unterschied, daß man in beziehungen glaubt, den anderen besser zu kennen, als sich selbst. daß man durch ein sternedurchdrungenes glitzerband auf ewig verbunden ist. vielleicht ist es aufgrund des glaubens an die ewigkeit.
und weil man sich verwandelbar fühlt...björk:"i am a fountain of love "
und weil wir immer ein bißchen traurig sind und das der motor zum ein bißchen mehr glücklichsein ist...that is why we are fighting ....UND weil wir für einen menschen, der allerwichtigste mensch der welt sind (ausnahme: menschen in adrianähe werden immer die mama am meisten lieben;)
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